Ursulinenkirche

An der Landstraße befindet sich die Kirche und das ehemalige Kloster der Ursulinen, der heutige Ursulinenhof. Das Kloster wurde 1968 von den Ursulinen verlassen, 1973 vom Land Oberösterreich erworben und zum Landeskulturzentrum ausgebaut.

Die Ursulinenkirche zum heiligen Michael wurde 1736 begonnen und 1757 geweiht. Architekt war der Linzer Baumeister Johann Haslinger, die geschwungene Fassade mit den Doppeltürmen mit Figurenschmuck von Franz Ignaz Mähl und Ignaz Hiebel wurde 1770 - 1772 fertig gestellt. Im Inneren ist die einschiffige Kirche mit Plastiken von Mähl ausgestattet. Der Hochaltar stammt von Johann Matthias Krinner, das Altarbild mit dem heiligen Michael ist von Martino Altomonte.