Sisi-Museum

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Im Mittelpunkt der Schau steht Elisabeths Privatleben, ihre Auflehnung gegen das Hofzeremoniell, ihre Flucht in Schönheitskult, Schlankheitswahn, sportliche Höchstleistungen und schwärmerische Poesie. Von der unbeschwerten Jungmädchenzeit in Bayern über die überraschende Verlobung mit dem österreichischen Kaiser bis hin zur Ermordung im Jahr 1898 in Genf zeichnet das Museum das rastlose Leben der legendären Kaiserin nach.



Und zwar anhand einer Vielzahl von Objekten, von denen viele erstmals öffentlich gezeigt werden. Zu sehen sind u.a. die Rekonstruktion des Polterabendkleides der jungen Braut, berühmte Porträts, Schönheitsrezepte und Schmuckstücke der schönen Kaiserin, ihr Morgenmantel, Sonnenschirm, Fächer und ihre Handschuhe, eine begehbare Rekonstruktion von Sisis luxuriösen Hofsalonwagen sowie die Totenmaske der Ermordeten.
WTV

tgl. 9-17