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Elisabeth Orth macht nicht nur als Schauspielerin von sich reden, sondern auch durch ihr sozialpolitisches Engagement gegen Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit. Sie ist Präsidentin der Aktion gegen den Antisemitismus in Österreich.

Elisabeth Orth, Doyenne des Burgtheaters
im Gespräch mit
Wolfgang Maderthaner, Historiker, Verein Geschichte der Arbeiterbewegung.

Elisabeth Orth wurde am 8. Februar 1936 als Tochter von Paula Wessely und Attila Hörbiger in Wien geboren.
Ihre Berufslaufbahn begann sie als Filmcutterin, daneben studierte sie Sprachen und war als Regieassistentin tätig, ehe sie das Max Reinhardt Seminar besuchte. Sie übernahm als Künstlernamen den Mädchennamen ihrer Großmutter mütterlicherseits: Orth.
1968 wurde sie fixes Ensemblemitglied am Burgtheater und ist es, obwohl sie von 1995 bis 1999 an der Berliner Schaubühne engagiert war, bis heute. 2014 brachten die Salzburger Festspiele in einer Koproduktion mit dem Burgtheater Die letzten Tage der Menschheit zur Aufführung. Elisabeth Orth übernahm in dieser Dramatisierung mehrere Rollen. Neben ihrem Bühnenengagement ist Orth auch für Film und Fernsehen tätig.

Elisabeth Orth macht aber nicht nur als Schauspielerin von sich reden, sondern auch durch ihr sozialpolitisches Engagement gegen Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit. Sie ist Präsidentin der Aktion gegen den Antisemitismus in Österreich.