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Theater

Operette in der Krypta - Wiener Blut

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Die Liebesverwicklungen des Grafen Zedlau amüsieren den Zuseher in dieser spritzigen Operette. Witzig, gerissen und urwienerisch präsentiert das österreichische Operettenensemble Oper@Tee diesen Publikumshit in der KRYPTA der Peterskirche.

Wiener Blut
Johann Strauß Sohn

Fürst Ybbsheim-Gindelsbach, Minister von Reuß-Greiz-Schleiz
Fürst Bitowski
Graf Balduin Zedlau, Gesandter von Reuß-Greiz-Schleiz
Gräfin Gabriele Zedlau
Franziska Cagliari, Tänzerin
Kagler, Ringelspielbesitzer
Pepi, Kammerdiener
Pepi Pleininger, Probiermamsell
ein Kutscher
ein Kellner

Die Liebesverwicklungen des Grafen Zedlau amüsieren den Zuseher in dieser spritzigen Operette. Witzig, gerissen und urwienerisch präsentiert das österreichische Operettenensemble Oper@Tee diesen Publikumshit in der KRYPTA der Peterskirche.

Direkt vor und zwischen ihren Gästen spielen sie kostümiert und mit Theaterbeleuchtung szenisch mitreißend und launig. Ohne Abstand erlebt das Publikum das Werk mit den Künstlern auf einer Ebene, was eine unvergessliche Aufführung garantiert. Die Krypta mit ihren lediglich 80 Sitzplätzen garantiert persönliches Erleben in außergewöhnlichem Ambiente.

Den internationalen Siegeszug dieses höchst unterhaltsamen und beliebten Stückes erlebte Johann Strauß Sohn allerdings nicht mehr. Drei Monate nach seinem Tod fand im Wiener Carltheater 1899 die Uraufführung statt. Federführend am Erfolg beteiligt war der herausragend begabte Kapellmeister Adolf Müller jun., der im Auftrag von Strauß persönlich aus 31 seiner Werke „Wiener Blut“ effektvoll arrangierte.

Die KRYPTA ist zu jeder Jahreszeit angenehm temperiert und bietet freie Platzwahl.

Handlung:

Der Gesandte von Reuß-Greiz-Schleiz, Graf Balduin Zedlau, ist schon seit längerem nach Wien entsandt und lebt dort zusammen mit seiner Geliebten, der Tänzerin Franziska Cagliari, in seiner Villa. Seine eigentliche Gattin, Gräfin Gabriele Zedlau - eine gebürtige Wienerin - lebt getrennt von ihm, da ihrem Ehemann bisher das „Wiener Blut“ fehlte. Mittlerweile wurde der Graf von seiner Geliebten und seinem Kammerdiener Josef, genannt Pepi, aber längst zu einem Wiener Hallodri umerzogen. Nachdem die Gräfin davon erfahren hat, wird sie neugierig und möchte das Treiben ihres Mannes persönlich in Augenschein nehmen. In der vorstädtlichen Villa wird die Gräfin vom Premierminister Fürst Ybbsheim-Gindelsbach – dem Staatsoberhaupt von Reuß-Greiz-Schleiz - überrascht, der sie allerdings für die Geliebte seines Gesandten hält und sie daher – nur kein Eklat - als seine Gattin vorstellt.

Am selben Abend bittet Fürst Bitowski zum Ball in die Wiener Innenstadt, auf dem sämtliche Beteiligte zugegen sind. Graf und Gräfin finden aneinander zunehmend Gefallen, doch sind auch Franziska Cagliari und Zedlaus drittes „G’spusi“, die Schneidereiangestellte Pepi Pleininger, anwesend. Pepi ist Probiermamsell in einer Schneiderei und passt als Einzige in das Kleid, das für eine erkrankte Tänzerin aus der Truppe Cagliaris angefertigt wurde. Kurzerhand wird sie gebeten, als Tänzerin auf dem Ball einzuspringen. In der Aufregung der rauschenden Ballnacht zerstreiten sich Josef und Pepi, die eigentlich noch gemeinsam nach Hietzing zu einem Volksfest fahren wollten. In ihrer Wut nimmt Pepi die romantische Einladung des Grafen Zedlau auf ein Tête-à-Tête in Hietzing an.
Die Gattin des Grafen und die Tänzerin Cagliari wissen bereits voneinander, aber nicht in welchem Verhältnis die jeweils andere zum Grafen steht. Als beide auch noch von der ominösen dritten Geliebten hören, die auch eine Tänzerin sein soll, ist die Verwirrung komplett. Erst als Fürst Bitowski den Ballgästen die Gräfin Zedlau vorstellt, kommt Klarheit in die Sache. Doch da sind Graf und Pepi längst schon unterwegs nach Hietzing. Eifersüchtig macht sich Cagliari mit dem Diener Josef und die Gräfin in der Begleitung von Fürst Ybbsheim-Gindelsbach ebenfalls auf den Weg zum Heurigen nach Hietzing.

Hier treffen die Paare wieder aufeinander: Nach einem großen Durcheinander sind endlich die richtigen Personen vereint: Pepi und Josef, Cagliari und der Minister sowie die Gräfin mit dem Grafen. Wiener Blut...

Probiermamsell Mannequin, Modell
Reuß-Greiz-Schleiz ein x-beliebiges Fürstentum in Deutschland