© Philine Hofmann

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Oder Sempre, sempre, insistentemente. Frei nach J.W.v. Goethe.

Torquato Tasso. Der große Poet! Das vermutlich größte Genie unserer Zeit!! Ein wahrer Dichter!!! Zumindest für italienische Pop-Songs.
 
Ein vielversprechendes Geschäftsessen steht dem jungen Goethe … scusi … Genius bevor: Er wurde von Alfons und Leonore Este — den zwei „vermutlich“ größten Musikproduzenten aller Zeiten — beauftragt, einen neuen Song für Antonio Montecatino zu schreiben. Genau, für DEN Antonio Montecatino! Der Italo-Pop-Superstar!!
Gemeinsam sollen sich die beiden unsterblich machen und Alfons und Leonores Firma in den musikalischen Olymp des Jupiters befördern! Samt klauseldichten Vertrag.
Und dann ist noch Eleonore zu Gast. Eine zweite. Leonore Sanvitale, begeisterte Literaturliebhaberin, literaturbegeisterte Verlegerin und Fangirl auf der ewigen Suche nach einem großen Dichter und Denker, dem sie bei seinem Aufstieg zum poetischen Erfolg verhelfen kann. Erst vor kurzem hat sie solch einen großen Poeten kennengelernt, dem Tasso sehr ähnlich sieht.
 
Sebastian Schimböck inszeniert – zum ersten Mal im Bronski und Grünberg Theater – eine knallbunte, tragische 80er Jahre-Italo-Pop-Komödie, in der ein selbsternanntes Genie auf das nächste trifft. Wahrscheinlich endet das dann in einem Fiasko. Vielleicht. Vielleicht passiert aber auch nichts. Und vielleicht war auch Goethe kein Genie. Und vielleicht ist der Schwedenpop doch besser als der italienische.

Regie und Fassung: Sebastian Schimböck
Mit: Skye MacDonald, Lisa Weidenmüller, Sebastian Pass, Elena Schwarz, Thomas Höfner
Bühne und Kostüm: Leonie Kohut
Maske: Nina Haider