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Theater

Michael Maertens, Ethel Merhaut, Daniel Serafin, Ondrej Janoska, Bela Koreny

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19:30 - 23:59
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Im vierteiligen Zyklus „Der Tanz des Golem“ widmen sich Bela Koreny und Ethel Merhaut all diesen Fragen und begeben sich auf eine kulturelle und musikalische Reise über das Judentum.

13.03.2019, 19:30 Uhr
Am Anfang war die Gans
Das alte Testament
Elisabeth Orth, Roby Lakatos, Ethel Merhaut und Bela Koreny

02.05.2019, 19:30 Uhr
Was gehst du mir erzählen
Die Diaspora
Heinz Marecek, Yury Revich, Ethel Merhaut und Bela Koreny

17.10.2019, 19:30 Uhr
Der stumme Nudnik
Die Shoa
Mercedes Echerer, Ethel Merhaut und Bela Koreny

30.11.2019, 19:30 Uhr
Nu, vielleicht
Die Neuzeit
Michael Maertens, Daniel Serafin, Ondrej Janoska, Ethel Merhaut und Bela Koreny

Teil 1: Am Anfang war die Gans
Was wäre heute, wenn Billy Wilder, Fred Zimmermann oder Eric Kandl nach 1945 zurückgekehrt wären?

Im ersten Teil der vierteiligen Reihe „Der Tanz des Golem“ entführen Elisabeth Orth, Roby Lakatos, Bela Koreny und Ethel Merhaut ihr Publikum in eine alte, biblische Welt. Texte aus dem Alten Testament sowie jüdische Märchen liest Elisabeth Orth, die Doyenne des Wiener Burgtheaters, und wird dabei von einfühlsamen Klängen der Sängerin Ethel Merhaut, des Geigers Roby Lakatos und des Pianisten Bela Koreny begleitet. Mit Erzählungen und Anekdoten führt Bela Koreny durch den Abend. Es erwartet sie ein tiefgreifender, bewegender und zugleich unterhaltsamer Abend.

Teil 2: Was gehst du mir Erzählen

Die Diaspora
Der zweite Abend des vierteiligen Zyklus „Der Tanz des Golem“ begibt sich auf eine Spurensuche jüdischer Kulturschaffender in Europa und Russland. Yury Revich bezaubert auf seiner Stradivari mit Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy bis Fritz Kreisler, während Heinz Marecek mit Texten von Gotthold Ephraim Lessing und Heinrich Heine sowie jüdischen Märchen ein breites Spektrum an jüdischer Literatur vorstellt. Ethel Merhaut und Bela Koreny erwecken alte russische, jiddische und deutschsprachige Lieder zu neuem Leben. Mit Witzen und Anekdoten führt Bela Koreny durch diesen märchenhaften, tiefgründigen und beseelten Abend.