© Schwimmender Salon/Katharina Schiffl

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Schwimmender Salon in Bad Vöslau

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Ein hochkarätiges Programm wartet auch heuer wieder auf der Liegewiese im Thermalbad Vöslau

Auf der als Location schon bewährten Liegewiese neben dem Grünen Becken werden ab dem 30. Juni quasi nach Badeschluss sechs Veranstaltungsabende geboten. Gezeigt wird laut Intendantin Angelika Hager eine facettenreiche Mischung, die "unterschiedliche Generationen vereinen soll".

Programm-Punkte in Bad Vöslau

Festival-erprobte KünstlerInnen wie Harald Schmidt, Philipp Hochmair (Achtung, neuer Termin: 25. August) und Stefanie Reinsperger treffen diesmal in Bad Vöslau u.a. auf junge Musikerinnen wie Kimberly Rydell und Anna Starzinger.

Den Auftaktabend bestreiten Armin Wolf, Michael Maertens und Christoph Grissemann mit dem Komödien-Klassiker "Kunst" von Yasmina Reza.

Tickets & Informationen

Ab Donnerstag, 12. Mai 2022, sind Tickets sowohl an der Kassa des Thermalbades Vöslau als auch über Ö-Ticket www.oeticket.at erhältlich. Pro Person können maximal sechs Tickets erworben werden.

Alle Veranstaltungen des Schwimmenden Salon beginnen um 20.30 Uhr, bei Schlechtwetter entfallen die Veranstaltungen und der Ticketpreis wird rückerstattet (keine Ersatztermine).

Tickets: EUR 35,00. Jugendtickets (bis 24 Jahre): EUR 20,00.

An Festivaltagen: Badeschluss um 19.30 Uhr

Das Programm des Schwimmenden Salons 2022:

30. Juni: „Kunst” von Yasmina Reza: Christoph Grissemann, Michael Maertens & Armin Wolf 

7. Juli: „Der Mann, der vor Lachen weinte” von Frédéric Beigbeder: Caroline Peters & Harald Schmidt

28. Juli: „Krieg und Liebe” - Briefe von Simone de Beauvoir, Alma Mahler, Marlene Dietrich, Ernest Hemingway, Jean-Paul Sartre: Stefanie Reinsperger & Max Simonischek

 4. August: „Kaputt in Hollywood” - Texte von Charles Bukowski: Claudius von Stolzmann & Kimberly Rydell (Text und Gesang)

18. August: „Madame Bovary” von Gustave Flaubert: Alma Hasun & Anna Starzinger (Text und Cello) & Roland Koch

25. August: „Der Hagestolz” von Adalbert Stifter: Philipp Hochmair mit Sounds und Beats  Jörg Schittkowski  („Elektrohand Gottes”)