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Musik kennt keine Grenzen. Das belegt auf eindrucksvolle Weise Savina Yannatous Projekt «Songs of Thessaloniki».

Interpreten:
Savina Yannatou, Gesang
Primavera en Salonico
Kyriakos Gouventas, Violine
Michalis Siganídis, Kontrabass
Yannis Alexandris, Ud
Kostas Vomvolos, Kanun, Akkordeon
Harris Lambrakis, Ney
Kostas Theodorou, Percussion

Musik kennt keine Grenzen. Das belegt auf eindrucksvolle Weise Savina Yannatous Projekt «Songs of Thessaloniki». Die griechische Sängerin mit der Stimme, die mit Engeln und Nachtigallen verglichen wurde, zeichnet hier ein faszinierendes Bild ihrer Heimatstadt, die man früher das Jerusalem des Balkans nannte. Verschiedene Religionen und Ethnien prägten die wechselvolle Geschichte der Stadt. Griechen, Sepharden, Türken, Bulgaren, Serben, Armenier und Pontosgriechen machten jeweils ihre eigene Musik, der Yannatou gemeinsam mit ihrem Ensemble Primavera en Salonico einfühlsam nachspürt.

Programm:
Songs of Thessaloniki
Musik kennt keine Grenzen. Das belegt auf eindrucksvolle Weise Savina Yannatous Projekt «Songs of Thessaloniki». Die griechische Sängerin mit der Stimme, die mit Engeln und Nachtigallen verglichen wurde, zeichnet hier ein faszinierendes Bild ihrer Heimatstadt, die man früher das Jerusalem des Balkans nannte. Verschiedene Religionen und Ethnien prägten die wechselvolle Geschichte der Stadt. Griechen, Sepharden, Türken, Bulgaren, Serben, Armenier und Pontosgriechen machten jeweils ihre eigene Musik, der Yannatou gemeinsam mit ihrem Ensemble Primavera en Salonico einfühlsam nachspürt.