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© Corina Radu

Theater

Rumänisches Staatsballett Fantasio - Die Schöne und das Biest

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Der Zauber von „Die Schöne und das Biest“ vereint alles, was sich Kenner des klassischen Handlungsballets wünschen: eine emotionale Geschichte, romantisch-lyrische und effektvoll-dynamische Pas de deux mit atemberaubenden Hebefiguren, Mehrfachpirouetten, Arabesken und Fouettés.

Ebenso beeindruckend sind die präzise getanzten Ensemblenummern, die eine Herausforderung für das Können und die Disziplin jeder Company sind. Eindrucksvoll gestaltete Bühnenmalerei, prachtvolle Kostüme und die Musik von Peter I. Tschaikowsky komplettieren diesen zauberhaften Ballettabend. Das Klavierkonzert Nr. 1 in b-moll, die „Polonaise“ aus der Oper „Eugen Onegin“, „Souvenir de Florence“ aus dem Streichsextett in d-moll, die Sinfonie Nr. 6 „Pathétique“ in h-moll, die Ouvertüre „Fantasie“ aus „Romeo und Julia“ und „Nocturno“ in d-moll sind nur einige der Kompositionen, die zu hören sein werden.

Das Märchen „Die Schöne und das Biest“ erzählt eine der weltweit schönsten Liebesgeschichten, die bis heute Alt und Jung gleichermaßen verzaubert. Dreh- und Angelpunkt ist auch im Ballett - neben dem Königssohn, der von einer Fee aus Rache für seinen Hochmut in ein abstoßendes Monster, halb Tier, halb Mensch, verwandelt wird - vor allem die Schöne, die diese Verwünschung durch vorurteilslose Liebe bricht.

Rumänisches Staatsballett Fantasio
Horatiu Chereches, Libretto, Choreografie
Solisten und Corps de ballet des Rumänischen Staatsballetts