plakat_ritter 3_frontA2_klein.jpg

© Landesjugendtheater

Kinder

Ritter Rüdiger und Maximilian

Link

Showtimes

Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr
Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr
Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr
Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr
Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr
Weitere Showtimes anzeigen
Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr
Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr
Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr
Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr
Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr
Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr
Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr
Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr
Weitere Showtimes anzeigen
Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr

Vergangene Showtimes

Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr
Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr
Josef-Wilberger-Straße 15
Mehr

Nachdem im zweiten Teil “Ritter Rüdiger in der Sternengrotte” der teuflische Plan des Zauberers Nebukator, tödliche Lavamassen auf Innsbruck loszulassen, vereitelt worden war, kehrt auf der Burg endlich wieder Frieden ein. Die Bewohner genießen das Leben und bereiten sich auf eine bevorstehende Doppelhochzeit vor. Inmitten des geschäftigen Treibens stört der Besuch von Pater Bertl und seinem jungen Novizen Maxi die Harmonie. Sie bitten um Aufnahme auf der Burg, und Maxi ist begeistert, als er Ritter Rüdiger persönlich trifft. Der Ritterstand ist zwar seit der Erfindung der Schusswaffen in der Bedeutungslosigkeit versunken, aber in der kindlichen Fantasie ist er noch immer von strahlender Heldenhaftigkeit geprägt.

Bertl und Maxi sind jedoch nicht die einzigen Neuzugänge auf Innsbruck. Eine düstere Gestalt erscheint, die dem kürzlich besiegten Zauberer Nebukator beunruhigend ähnelt. Es stellt sich heraus, dass dieser Neuankömmling, Deodatus Nebukatorius, der Bruder des verrückt gewordenen Zauberers ist. Obwohl er keine schwarze Magie anwendet, ist Nebukatorius eine ebenso bedrohliche Figur wie sein Bruder. Als Großinquisitor plant er, auf der Burg einen Hexenprozess abzuhalten. Die Aussicht, dass ein Mitglied des altehrwürdigen Innsbrucks auf dem Scheiterhaufen enden könnte, verbreitet große Angst unter den Bewohnern.

 Neben dem drohenden Prozess enthüllt der Bruder des Zauberers im Labor noch weitere schreckliche Erfindungen, die eine Gefahr für die Gegner des Großinquisitors darstellen könnten. Einmal mehr müssen alle auf der Burg zusammenhalten, um sich gegen das scheinbar unausweichliche Schicksal zu stemmen. Sogar für den Babydrachen Juhui wird es kritisch, da er es war, der den Zauberer in die Lava stieß. Nun fordert sein Bruder, dass nicht nur der Babydrache, sondern alle Drachen, Zwerge und magischen Wesen für immer ausgelöscht werden müssen.

Die Geschichte wird erneut spannend, mit viel Lachen und Melodien, die dem Publikum gewiss im Gedächtnis bleiben werden. Wie in allen Ritter Rüdiger-Geschichten kommen Jung und Alt, Klein und Groß gleichermaßen auf ihre Kosten!

Nachdem im zweiten Teil “Ritter Rüdiger in der Sternengrotte” der teuflische Plan des Zauberers Nebukator, tödliche Lavamassen auf Innsbruck loszulassen, vereitelt worden war, kehrt auf der Burg endlich wieder Frieden ein. Die Bewohner genießen das Leben und bereiten sich auf eine bevorstehende Doppelhochzeit vor.

Inmitten des geschäftigen Treibens stört der Besuch von Pater Bertl und seinem jungen Novizen Maxi die Harmonie. Sie bitten um Aufnahme auf der Burg, und Maxi ist begeistert, als er Ritter Rüdiger persönlich trifft. Der Ritterstand ist zwar seit der Erfindung der Schusswaffen in der Bedeutungslosigkeit versunken, aber in der kindlichen Fantasie ist er noch immer von strahlender Heldenhaftigkeit geprägt.

Bertl und Maxi sind jedoch nicht die einzigen Neuzugänge auf Innsbruck. Eine düstere Gestalt erscheint, die dem kürzlich besiegten Zauberer Nebukator beunruhigend ähnelt. Es stellt sich heraus, dass dieser Neuankömmling, Deodatus Nebukatorius, der Bruder des verrückt gewordenen Zauberers ist. Obwohl er keine schwarze Magie anwendet, ist Nebukatorius eine ebenso bedrohliche Figur wie sein Bruder. Als Großinquisitor plant er, auf der Burg einen Hexenprozess abzuhalten. Die Aussicht, dass ein Mitglied des altehrwürdigen Innsbrucks auf dem Scheiterhaufen enden könnte, verbreitet große Angst unter den Bewohnern.

Neben dem drohenden Prozess enthüllt der Bruder des Zauberers im Labor noch weitere schreckliche Erfindungen, die eine Gefahr für die Gegner des Großinquisitors darstellen könnten. Einmal mehr müssen alle auf der Burg zusammenhalten, um sich gegen das scheinbar unausweichliche Schicksal zu stemmen. Sogar für den Babydrachen Juhui wird es kritisch, da er es war, der den Zauberer in die Lava stieß. Nun fordert sein Bruder, dass nicht nur der Babydrache, sondern alle Drachen, Zwerge und magischen Wesen für immer ausgelöscht werden müssen.

Die Geschichte wird erneut spannend, mit viel Lachen und Melodien, die dem Publikum gewiss im Gedächtnis bleiben werden. Wie in allen Ritter Rüdiger-Geschichten kommen Jung und Alt, Klein und Groß gleichermaßen auf ihre Kosten!