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© Dietmar Lipkovich

Konzert

Peter Cornelius - Solo mit 70

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Neue Termine! Peter Cornelius: Der Künstler, nur ein einzelner Thonet-Sessel und eine Gibson-Akustikgitarre auf der Bühne. Alles völlig reduziert - und dieses gewisse Weniger ist mehr.

Cornelius feiert im Großen Saal des Wiener Konzerthauses gemeinsam mit seinem Publikum in seinen 70. Geburtstag hinein.
Reduce to the max – komplett solo. Konzentriert aufs Wesentliche – und das sind die Songs im Zusammenspiel mit dem Klang einer einzigen Gitarre, die Peter Cornelius während seines nahezu zweistündigen Konzerts spielt.
»Es ist die ›Gibson Heritage‹, weil diese Gitarre alles kann, was ich brauche. Sie kann percussiv klingen und sie hat Sustain für meine bluesigen Fills, Solos und Riffs. Der Hals liegt mir sehr und sie klingt in den Akkorden sehr kompakt und druckvoll, wenn ich das brauche. Das ist wirklich mehr, als man von einem einzelnen Instrument in der Regel verlangen kann. Es ist ein Glücksfall«, erklärt Peter Cornelius.
Ein Glücksfall und eine Herausforderung. Aufmerksamen Beobachtern ist bei Cornelius-Konzerten mit der Band mit Sicherheit aufgefallen, wie oft er während der Show die Gitarren wechselt. Bei den Solo-Konzerten ist das jedoch überhaupt nicht der Fall.
Dazu der Künstler: »Im Vergleich zu den Bandkonzerten ist bei den Solokonzerten alles absolut reduziert auf mich, meine Songs, mein Singen und mein Spielen auf einer einzigen akustischen Gitarre«.
»Solo« ist in seiner Art in der Tat ein einzigartiges Konzerterlebnis. Virtuosität am Instrument, dazu die auf Stimme, Text und Instrumentenklang reduzierten Songs sowie seine Erzählungen zu einigen seiner Lieder ergeben eine sehr intime Atmosphäre. Cornelius nimmt sein Publikum förmlich mit hinein in die Welt seiner Songs und in die Leidenschaft für sein Instrument.
Verblüffend auch, wie sich seine populären Titel ihrer ursprünglichen Arrangements entledigen und in einem völlig anderen Kleid wiederentdecken lassen.