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Nathan der Weise

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Die Personen der Geschichte, Liebende und Suchende, folgen ihrem Herzen oder ihrem Glauben. Allein Nathan erkennt, dass es Situationen gibt, in denen weder das eine noch das andere hilft. Lessings Paradestück der Aufklärung frappiert (und beunruhigt) auch heute wieder durch seine Aktualität.

Im von den Kreuzrittern bestürmten Jerusalem leben die Anhänger*innen dreier Religionen mehr schlecht als recht zusammen. Der Sultan Saladin steht im Waffenstillstand mit den Christen, deren Patriarch versucht jedoch durch unermüdliches Taktieren und Geheimdienstarbeit dessen Machtbasis zu unterhöhlen. Dabei kommt ihm entgegen, dass der Sultan eher Philosoph ist als Politiker. Insbesondere seine Finanzen hat er nicht im Griff, und hier kommt ein jüdischer Kaufmann namens Nathan ins Spiel. Der gilt als weise und vor allem: großzügig. Weshalb die Schwester Saladins auf die Idee kommt, ihn – mit etwas Nachdruck – um Kredit zu bitten. Diesen müsse er selbst dann gewähren, wenn er absehen könne, dass er sein Geld nie wiedersieht. Aber auch die Christen stellen Nathan nach, weil er ein Kind verfolgter Christen bei sich aufgezogen haben soll, ohne es im Glauben zu erziehen. Saladin fragt Nathan darum nach der wahren Religion.

Dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen
Einführung zu ausgewählten Terminen
Gotthold Ephraim Lessing

Inszenierung
Katrin Plötner
Bühne
Anneliese Neudecker
Kostüme
Henriette Müller
Musik
Markus Steinkellner
Dramaturgie
Andreas Erdmann

Besetzung
Sultanin Sittah
Katharina Knap
Nathan, ein reicher Jude in Jerusalem
Sebastian Hufschmidt
Recha, dessen angenommene Tochter
Theresa Palfi
Daja, eine Christin, Gesellschafterin der Recha
Katharina Hofmann
Ein junger Tempelherr
Markus Ransmayr
Ein Derwisch
Julian Sigl
Der Patriach von Jerusalem
Klaus Müller-Beck
Eine Klosterschwester
Gunda Schanderer
Soldaten
Statisterie des Landestheaters Linz