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Konzert

MundArt Vol. 4

Showtimes

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20:00 - 23:59
Szene Wien

MundArt - Dialektmusik & Tanzcafé, ein Abend im Zeichen der österreichischen Dialektmusik (unzureichend auch als „Austro-Pop“ bezeichnet), geht in die vierte Runde!!

Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe werden regelmäßig Bands & Künstler aus diesem Genre, egal ob brandneu oder arriviert, aufspielen.

PÄM - vier MusikerInnen Pamela Pum, Dominic Mayerhofer, Lukas Husak und Benjamin Felbermayer - welche seit 2016 gemeinsam auf der Bühne stehen.
Nach etlichen Live-Auftritten, einigen Single-Auskopplungen und Videoproduktionen war die Richtung, in die es gehen soll, klar:

Sich mit ihren ehrlich-sozialkritischen, österreichischen Texten Gehör verschaffen.
Die stimmstarke Frontfrau der Band, Pam, verkörpert alles, wofür die Band steht – nachdrücklich die eigene Meinung vertreten, zu sich selbst stehen und das zu sagen, was sich andere nicht trauen. PÄM greifen gesellschaftliche Themen auf, ohne darüber nachzudenken, ob man das darf.

PÄM stehen für aussagekräftige Musik und eine geballte Ladung Spaß am Leben. Mit im Gepäck sind immer lebensnahe Themen, die mitreißen. Ihre erste Single „Egal“, bringt ein gesellschaftliches Thema klar auf den Punkt: Du bist ideal.

EAHNA - Dialektpop vom Feinsten!
Mit fetten Grooves und frischen Textzeilen begeistern die fünf Musiker und Musikerinnen von Eahna ihr Publikum. Ihr Programm bietet zu hundert Prozent selbst komponierte, tanzbare Songs mit echtem Ohrwurmpotenzial. Mit Einflüssen aus dem Hiphop und Jazz garniert, spricht die abwechslungsreiche Musik der jungen Band Hörer jeden Alters an.

REINHARD STRANZINGER, „Guitarrero“ und Sänger bei Hubert von Goisern, Supermax, Drahdiwaberl sowie 10 Jahre bei der EAV (als Ersatzmann für Thomas Spitzer), zeigt mit seinem Rock-Trio wo der Hammer hängt.
Mit seinen Mundart-Eigenkompositionen, wie z.B. „Zoin, zoin, überall nur zoin!“, prangert die Innviertler Rampensau authentisch die Zustände des alltäglichen Lebens an. Mit neuen und alten Songs im Gepäck, gibt das Trio ein lautstarkes Lebenszeichen von sich.

Dabei bändigt die „Sechssaitige Peitsche“ die röhrenden Marshall-Raubtiere („Sechs Saiten und fünf Finger, des is‘ Harmonie !“). Stranzingers markante, voluminöse Blues-Rockröhre erzählt uns Geschichten vom echten Leben.

Der Abend wird eröffnet von TONI NEMO - ein Wiener Gitarrist und Sänger. Seine Lieder werden von pointierten Texten getragen, welche die Grenze zum Seltsamen oft überschreiten. So ist es ihm möglich, sich auch schwierigen Themen wie Intimfrisuren aber auch Beziehungsproblemen anzunähern, die sonst in Songs nicht glaubhaft abgehandelt werden können.

Vordergründig witzig, hintergründig hintergründig. Mit der EP Banalphabetismus stellt sich der Wiener Sänger und Gitarrist Toni Nemo der breiten Öffentlichkeit vor. Die Musik hat Ohrwurmcharakter und ist gut gemachter Gitarren-Pop im besten
Sinne des Wortes.