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© Paul Robas

Kunstausstellung

Malerei am Brillantengrund

Showtimes

Vergangene Showtimes

Das Hotel am Brillantengrund lädt herzlich zur Eröffnung von MALEREI AM BRILLANTENGRUND am 5. September 2019 ein.

Unsere alljährliche Ausstellungsreihe am Brillantengrund widmet sich dieses Mal der zeitgenössischen Malerei. Mit den KünstlerInnen und Künstlern Sarah Bechter, Vika Prokopaviciute, Hanam Tran und Paul Robas bieten wir einen Einblick in die in Wien lebende junge Künstlergeneration.

Gemeinsam ist den vier KünstlerInnen und Künstlern das Spiel zwischen den verschiedenen Welten sowie zwischen Vergangenem und Gegenwärtigem. Abstraktes wechselt mit konkreten und aus dem Leben geschöpften Szenen. In diesen Welten findet die Suche nach Erkenntnis und Erklärung für das Individuum sowie für unsere Gesellschaft statt.

Die Künstlerinnen und Künstler sowie das Hotel am Brillantengrund freuen sich, diese Welten mit euch teilen zu dürfen.

Hanam Tran (*1998/ lebt ihn Wien) studiert an der Akademie der bildenden Künste. Derzeit beschäftigt er sich mit Malerei und Video Installationen.

Seine Arbeiten - stark von kontemporären Kommunikationsformen beeinflusst und in zeitgemäß abstrakter Form wiedergegeben.

Der Schwerpunkt von Paul Robas (*1989 Baia Mare, Rumänien, lebt in Wien) liegt auf der Malerei. In seinen Werken, die von abstrakt bis figurativ reichen, erkundet er die Möglichkeiten des Materials sowie Themen wie dynamische Zufallsstraßenszenen, Gesellschaft und Erinnerung.

Die Arbeit von Sarah Bechter (*1989 Vorarlberg, lebt in Wien) setzt sich mit der Ambivalenz der Sehnsucht nach Freizeit und der simultanen Verlockung der Verausgabung in der künstlerischen Produktion auseinander. Sie geht der Frage nach der Zurschau-Stellung der eigenen Person bzw. der Unter-Stellung der Subjektivität der Malerei nach, indem scheinbar persönliche Themen auf rein formalere Ebene behandelt werden.

Die abstrakten Arbeiten von Vika Prokopaviciute (*1983 in Vilnius, lebt und arbeitet in Wien) entwickeln sich von einem Bild zum nächsten und bilden dabei ein Repertoire, ein System, eine »Malmaschine« mit eigenen Regeln aus. Das System wächst und wird beim Malen beobachtet und weiterentwickelt — assoziativ, poetisch, technisch und abstrakt.