© Gerald Dell’mour

Kabarett

Gerald Dell’mour - Sudern, Sex und Selbsterkenntnis

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Was wäre das Leben, wenn man sich nicht darüber aufregen könnte?
Wofür gibt es Sex, wenn man sich auch mit Worten streicheln kann?
Und warum fangen alle Pressetexte immer mit drei Fragen an?

In seinem Dreiakter „Sudern, Sex und Selbsterkenntnis“ nimm sich der Liederschreiber Gerald Dell’mour Zeit für all die kleinen Beobachtungen, die zu groß sind, um ignoriert zu werden. Seine als Lyrik getarnte Philosophie, die sich zwischen leicht verdaulichen Zeilen versteckt, lädt zum musikalischen Sinnieren ein. Die Musik dient dabei als Trägerstoff für seine gedichtete Gedanken. Der Sound ist der Teller und der Text das Brot.