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79 Jahre nach der letzten Produktion kehren die „Königskinder“ nach Graz zurück und markieren das Graz-Debüt von Frank Hilbrich, dessen Inszenierungen von Wagner bis Kálmán auf internationalen Bühnen gefeiert werden.

Märchenoper in drei Aufzügen ~ Libretto von Elsa Porges-Bernstein
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Empfohlen ab 13 Jahren.

Tief im Wald hält die Hexe ihre Enkeltochter, die naive Gänsemagd, durch einen Bann von den Menschen fern. Als sich der Königssohn auf seiner Fahrt durch die Welt in die Gänsemagd verliebt und ihr seine Krone schenkt, enttäuscht sie ihn, weil sie ihm nicht folgen kann. Erst durch den Spielmann bekommt sie das nötige Selbstvertrauen, den Bann zu brechen und dem Königssohn nach Hellabrunn zu folgen. Den Städtern hat die Hexe prophezeit, ihr neuer König würde Schlag zwölf durchs Stadttor treten. Doch als dann ausgerechnet die Gänsemagd vor ihnen steht, übergießen die Bürger sie mit ihrem Spott und jagen sie gemeinsam mit dem Königssohn davon. Einzig der Spielmann und die Kinder verstehen, dass die Gänsemagd und der Königssohn die wahren Königskinder sind. Von Hunger und Kälte getrieben tauschen die beiden die Königskrone gegen ein Stück vergiftetes Brot und finden den gemeinsamen Tod im Schnee.

Elsa Bernsteins tieftrauriges Kunstmärchen lässt Humperdinck, wiewohl in der Wagner-Nachfolge stehend, in der 1910 an der Metropolitan Opera New York uraufgeführten Opernversion zu seiner unverwechselbaren Eigenheit finden und den Zuhörer durch die naiv-leuchtende, nachtschwarz-intensive Musik bannen. 79 Jahre nach der letzten Produktion kehren die „Königskinder“ nach Graz zurück und markieren das Graz-Debüt von Frank Hilbrich, dessen Inszenierungen von Wagner bis Kálmán auf internationalen Bühnen gefeiert werden.