© Privat, Hermann Beil

Theater

Hermann Beil liest Thomas Bernhard

Showtimes

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Hermann Beil: „Ein Kind“ erzählt von dem Kind Thomas Bernhard, das sich eines Tages voller Enthusiasmus aufs Fahrrad setzt, auf und davon radelt – und natürlich kopfüber im Straßengraben landet. In dieser Kindheitsgeschichte ist der ganze Thomas Bernhard enthalten – eine Komödie, die von einem Augenblick auf den anderen sich in eine Tragödie verwandelt. Und sie erzählt von der Energie, doch niemals aufzugeben. Ein Kind ist eine mitreißende Wortmusik, deswegen ist nur zu natürlich, dass die Vorwärtsbewegungen immer wieder in Musik mündet. „Kindheit? Nie gehabt! Erst dann wird die Fiktion möglich, die präziser ist als die Chronologie zufälliger Ereignisse. Man erinnert sich sozusagen an das, was man geworden ist.“ Hermann Burger, 1982 über Thomas Bernhards “Ein Kind”

Walzer, Galoppen, Ländler und anderes von JOHANN STRAUSS Vater und Sohn, JOSEF LANNER und ARNOLD SCHÖNBERG