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Hello Mother, Goodbye Son

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Der israelische Dramatiker Joshua Sobol zeichnet in dieser exklusiven Uraufführung für die neuebuehnevillach das belastete Verhältnis zwischen Alice Miller, erfolgreicher und weltberühmter Mutter („Das Drama des begabten Kindes“), und ihrem Sohn Martin Miller nach.

Basierend auf Martin Millers Buch „Das wahre Drama des begabten Kindes“ wird gleichzeitig auch die bewegte und zugleich tragische Lebensgeschichte einer Frau erzählt, die den Holocaust überlebt hat.

Alice Miller liegt am Sterbebett, ihr Sohn Martin soll sie in den letzten Stunden bei ihrem selbstgewählten Tod begleiten. Aber so leicht, will Martin sie nicht gehen lassen. Viel zu viele Fragen würden unbeantwortet bleiben, soviel muss noch geklärt werden. Warum konnte ausgerechnet Sie, die gefeierte Erziehungsexpertin, ihn nie richtig lieben? Warum konnte Sie ihn nicht beschützen? Wie lautet Alice ́ wirkliche Lebensgeschichte während und nach dem Holocaust? Eine intime Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Verdrängung. Ein intensiver, fesselnder Abend.

Christine Wipplinger
Regie

Mit: Tatja Seibt und Mirko Roggenbock

Joshua Sobol
Geboren 1939 in Tel Aviv als Sohn osteuropäischer Einwanderer. Philosophie-Studium an der Sorbonne, Paris. Lehrer in einem Kibbuz. Sobol ist einer der führenden israelischen Dramatiker. Weltweit bekannt wurde er mit den Theaterstücken "Weiningers Nacht" (1982) und "Ghetto" (1984). Sobol war Theaterdirektor in Haifa. Dozent an der Universität in Tel Aviv.