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Heisenberg

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Der Physiker und Nobelpreisträger Werner Heisenberg formulierte mit der Unschärferelation die Grundlagen der Quantenphysik: Jedes Ding wird, wenn man sich ihm immer weiter nähert, unscharf. Und: Durch die Beobachtung beeinflusst man die »Wirklichkeit« bereits und legt sie auf eine bestimmte Realisierung fest.

Simon Stephens nimmt diese wissenschaftlichen Beobachtungen zur Grundlage für sein Stück und schafft mit »Heisenberg« eine romantische Komödie mit Tiefgang.

Im März ist das Düsseldorfer Schauspielhaus mit Heisenberg zu Gast: In einem Londoner Bahnhof küsst Georgie einen völlig fremden Mann auf den Hals, Alex, und eine elektrisierende Liebesgeschichte beginnt: ein 75-jähriger Metzger mit irischen Wurzeln und ein quirliger Freigeist Anfang vierzig aus New Jersey. Alex, der seit über fünfzig Jahren auf seiner täglichen Routine beharrt, und Georgie, die beinahe sekündlich neue Geschichten erfindet und es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Als Georgie Alex bereits nach der ersten gemeinsamen Nacht um Geld bittet, um ihren Sohn in den USA ausfindig zu machen, trifft Alex eine überraschende Entscheidung.

Der Physiker und Nobelpreisträger Werner Heisenberg formulierte mit der Unschärferelation die Grundlagen der Quantenphysik: Jedes Ding wird, wenn man sich ihm immer weiter nähert, unscharf. Und: Durch die Beobachtung beeinflusst man die »Wirklichkeit« bereits und legt sie auf eine bestimmte Realisierung fest. Simon Stephens nimmt diese wissenschaftlichen Beobachtungen zur Grundlage für sein Stück und schafft mit »Heisenberg« eine romantische Komödie mit Tiefgang.

Gergie Burns
Caroline Peters

Alex Priest
Burghart Klaußner

Junge
Benedikt Brogsitter, Joseph Herbert

Regie
Lore Stefanek