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H. C. Artmann - Erlaubent, schas sehr heiß bitte!

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Der größten Dichter der österreichischen Moderne, H.C. Artmann wird erschreckend wenig gespielt. Immerhin hätte er vor kurzem seinen 20. Todestag und seinen 100. Geburtstag gehabt. Also hat das TiK beschlossen, nicht andere zu bitten, sich um Artmann zu kümmern, sondern dies selbst zu tun. Weswegen in den nächsten Jahren in loser Folge einzelne Produktionen auch diesem Giganten der österreichischen Dichtung gewidmet werden sollen.

Den Anfang macht dabei die Aufführung des als abendfüllendes Stück geplanten Einakters „Erlaubent, Schas, sehr heiß bitte!“. Ohne das Stück künstlich zu vergrößern, wird mit scheinbar traditionellen, artifiziellen (da ausschließlich aus Gedichten Artmanns bestehend) „Wienerliedern“ eine Vergrößerung des Dichtungsraumes des Stückes erreicht, die das an sich kurze, einaktige Stück neu zum Leuchten bringen soll.

Macht ist im Spiel, Erotik (auch diese als Machtspiel), die Besitzerin des Caféhauses geht auf in „Pflichterfüllung“, ein junges Mädchen träumt von der Filmkarriere, und der Ober hat vergessen in Pension zu gehen. Typisch HC Artmann, eine Figurenwelt, die einzigartig ist.

Regie und Kostüme: Eva Weutz
Technik: Peter Spall
Bühne: Alfred Haidacher, Eva Weutz
Mit: Christin Berlin, Katrin Ebner, Alfred Haidacher, Christian Krall, János Mischuretz