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Wutbürger, Hate-Speech, Lügenpresse, Fake-News und die Macht des gezückten Smartphones: In ihrem neuesten Stück geht das erfolgreiche Autoren-Duo Lutz Hübner und Sarah Nemitz der Frage nach, wie demokratische Werte erodieren und was unsere Gesellschaft immer weiter auseinanderdriften lässt.

Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz

Drei Repräsentanten höchst unterschiedlicher Milieus treffen in Furor aufeinander: eine Altenpflegerin, ein Paketbote und ein erfolgreicher Politiker. Ministerialdirigent Heiko Braubach hat ausgerechnet in der heißen Phase seines Wahlkampfs um das Amt des Bürgermeisters einen jungen Drogenabhängigen so schwer angefahren, dass dieser für immer an den Rollstuhl gefesselt sein wird. Obwohl ihn offiziell keine Schuld trifft, beschließt er, der Mutter des Jungen, die als Altenpflegerin jeden Cent zweimal umdrehen muss, nicht nur finanziell unter die Arme zu greifen.

Bei einem Besuch in ihrer Wohnung taucht jedoch ihr Neffe auf, der sich als Paketbote über Wasser hält und nun die Stunde der Abrechnung mit der „politischen Elite“ gekommen sieht. Für ihn ist klar, dass Braubach nur deshalb seine Hilfe anbietet, um zu vermeiden, dass sich die ganze Geschichte im Wahlkampf gegen ihn wendet. Und so wittert er seine Chance, Braubach zu erpressen. Es entwickelt sich ein immer heftigerer Schlagabtausch zwischen dem versierten Politprofi und dem jungen Mann voller extremer Positionen, die sich aus Enttäuschung, Wut und Hass speisen.

Inszenierung
Agnes Mair
Bühne und Kostüme
Veronika Stemberger
Dramaturgie
Christina Alexandridis
Heiko Braubach Jan-Hinnerk Arnke
Nele Siebold Sara Nunius
Jerome Siebold Phillip Henry Brehl