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Farbe und indische Musik

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Ein Abend mit Stefanie Wilhelm, Seidenmalerei und Alokesh Chandra.

Schon einmal hatten Stefanie und Alokesh Gelegenheit zu einer gemeinsamen Kreation, einer Aufführung der bezaubernden Indischen Klassischen Musik Alokesh’s mit seiner Sitar und einer Begegnung mit Seidenmalerei – erstmals im Kunstraum Wien von Hubert Thurnhofer im Zentrum Wiens. Diesmal freuen wir uns sehr über eine weitere entzückenden Fusion von zwei neuen Bildern, die im Farbrausch und Einzigartigkeit der wunderbaren Spontanität und Besonderheit von Alokesh’s Interpretation an seiner Sitar nicht nachstehen werden.

Stefanie Wilhelm (Seidenmalerin)
Die Liebe zur Spontanität zeigt sich in Ihren Bildern und spiegelt sich in den Aufführungen mit Musikern verschiedener Genre. Ihre Bilder sind niemals hundertprozentig durchdacht sondern wachsen „organisch“, im Dialog mit seiner Entstehung. Das hält den Prozess spannend, und die Seide reagiert auf jede Stimmung, die auf Sie eingeht. Stefanie malt seit mehr als fünf Jahren und ist in regelmässigem Austausch mit grossartigen Seidenkünstlern weltweit. Neben den aufregenden live performances zu Musik, die aufgrund der Persönlichkeit seiner Künstler immer große Emotionen bieten.

Alokesh Chandrahat seit 1996 traditionellen Unterricht im Gurukul-System in Kalkutta, Delhi und London bei großartigen indischen Meistern genossen wie Ravi Shankar, Shyamal Chatterji und Partho Sarothy. Seit 1999 tritt Alokesh Chandra mit zahlreichen Konzerten regelmäßig in Europa, Indien und im Nahen Osten auf. Neben seiner Tätigkeit als Privatlehrer leitet Alokesh Chandra Workshops in indischer Musik an der Universität Wien sowie an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien. „...Wenn wir in die Tiefe gehen, begreifen wir, dass es keinen Unterschied zwischen der klassischen Musik Indiens und der Musik von Mozart oder Beethoven gibt. Sie sprechen über dieselben Dinge in ihrer eigenen Sprache. Lasst uns lernen, beide zu verstehen.“