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© Ashley Taylor/ Volksoper Wien

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Die Volksoper bietet einen faszinierenden Einblick in die Probenarbeit und spannende Gedanken von Martin Schläpfer zu seiner preisgekrönten Choreographie.

In seiner Interpretation des »Deutschen Requiem« von Johannes Brahms begibt sich Martin Schläpfer gemeinsam mit den Tänzerinnen und Tänzern des Wiener Staatsballetts in ein eindringliches Forschen nach den letzten Fragen des Menschseins.

Nachdem die Premiere in der Volksoper Wien wegen des Corona-bedingten Lockdowns abgesagt werden musste und es leider weiterhin nicht bekannt ist, ob die Produktion in dieser Saison noch gezeigt werden kann, gibt die Volksoper und das Wiener Staatsballett einen Einblick in die Probenarbeiten.

Mit Martin Schläpfers Ballett „Ein Deutsches Requiem“ kommt eines der international erfolgreichsten Werke des neuen Wiener Staatsballett-Direktors in die Volksoper.

Der Tod ist Trennung vom Anderen und zugleich Annäherung an das Unerforschliche, Kommunikation mit den Quellen des Seins und dem Unendlichen. Johannes Brahms schuf mit seinem „Deutschen Requiem“ op. 45 eine der ungewöhnlichsten Versionen der Totenmesse: Über alle Grenzen von Religionen, Konfessionen und Nationen wollte er sich erheben und hätte im Titel entsprechend „recht gern auch das ‚deutsch‘“ fortgelassen und „einfach den ‚Menschen‘ gesetzt“.

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