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Tschaikowskys Vierte
WOLFGANG AMADÉ MOZART
Ouvertüre aus „Le nozze di Figaro“

CAMILLE SAINT-SAËNS
Konzert für Violoncello und Orchester
Nr. 1, a-Moll, op. 33


PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY
Symphonie Nr. 4, f-Moll, op. 36

DRESDNER PHILHARMONIE
KRZYSZTOF URBAŃSKI Dirigent
JULIA HAGEN Violoncello

Pjotr Iljitsch Tschaikowskys zutiefst romantische „Vierte“ war seine erste Symphonie, die zum Welterfolg wurde. Das weite Klangpanorama des bewegenden Stücks mit seinen unvergesslichen Melodien endet mit dem Sieg des Lichts über die Schläge des Schicksals und mit der Erkenntnis des Komponisten: „Freue Dich an der Freude anderer – und das Leben ist doch zu ertragen.“ Unwiderstehliche Vitalität strahlt auch Mozarts pulsierende Ouvertüre zu seiner populären Oper „Le nozze di Figaro“ aus. „Die Musik muss von sich aus bezaubern“, schrieb Camille Saint-Saëns, sie muss „in die Seele dringen und sich dort auf kleinen Pfaden fortbewegen“. Dies gilt auch für das brillante 1. Cellokonzert des französischen Meisters, der klassische Formen mit romantischen Emotionen wundersam verbinden konnte. Die junge Weltklasse- Solistin aus Salzburg, Julia Hagen, wird das Werk an diesem Abend interpretieren. Krzysztof Urbański, der charismatische Maestro aus Polen, steht am Pult der Dresdner Philharmonie, die zu den großen deutschen Orchestern und seit vielen Jahren zu den Stammgästen der Kulturvereinigung gehört.