Konzert

Donau Philharmonie Wien

Showtimes

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Die MUSIKWELTEN 2019 bringen anlässlich des 200. Geburtstages von Franz von Suppé dessen Requiem für Soli, Chor und Orchester zur Wiederaufführung. Das 1855 erstmals erklungene Werk besticht durch seine große Besetzung, musikalische Virtuosität und seinen repräsentativen Charakter, der an das später entstandene, berühmte Verdi-Requiem erinnert.

Manfred Müssauer, Dirigent.

Europa in seiner ganz besonderen kulturellen und musikalischen Vielfalt zu erleben: Dieses Ziel hat sich das neue internationale Orchester, INTERNATIONALE DONAUPHILHARMONIE, gesetzt. Gegründet 2002, verkörpert das Orchester wie kaum ein anderer Klangkörper den Geist und das reiche kulturelle Erbe Europas.

Getreu dem großen Wort von Joseph Haydn, daß Musik alle Grenzen überwindet und einhergehend mit dem kulturpolitischen Ziel einer verstärkten Integration der Donauanrainerstaaten in ein vereintes Europa lebt die INTERNATIONALE DONAUPHILHARMONIE, inspiriert von der reichhaltigen musikalischen Tradition und Gegenwart Mitteleuropas, die Vision eines gemeinsamen Klang- und Kulturraumes.

Ihre Mitglieder setzen sich aus den besten Orchestermusikern der Donauländer zusammen, die mit hochbegabten Stipendiaten im Rahmen einer Orchesterakademie, gefördert von Mitgliedern der Wiener Philharmoniker, regelmäßig zu Arbeits- und Konzertphasen zusammenkommen und sich dabei ausgewählten Projekten widmen.

Hervorzuheben darunter wären das Festkonzert zum 10jährigen Gründungsjubiläum der Slowakischen Republik, Festkonzert zur Eröffnung der Ungarischen Universität Komorn (Komarno), Eröffnungskonzert der Millstätter Musikwochen mit den Wiener Sängerknaben oder das Festkonzert 15 Jahre Österreichische Bibliothek Marburg (Maribor). Zum 250.Geburtsjahr Mozarts wurde eine Serie seines berühmten Requiems zusammen mit dem Kammechor der Universität von Montana/USA zur Aufführung gebracht Neben dem vielfältigen und reichen Repertoire der Internationalen Donauphilharmonie, das sich von Bach bis zur Moderne, von der Symphonik bis zur Oper erstreckt, bildet ein wesentlicher Schwerpunkt die Förderung zeitgenössischer Komponisten der Donauländer, dokumentiert in Rundfunkmitschnitten und CD-Aufnahmen.