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Der Verschwender

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Der Verschwender ist das letzte von Raimund vollendete Zaubermärchen, ein echtes Wiener Volksstück, das ihm fünf Jahre nach der Uraufführung von Der Alpenkönig und der Menschenfeind einen grandiosen Erfolg in seiner Heimatstadt bescherte.

Ferdinand Raimund
Original-Zaubermärchen in drei Aufzügen

Inszenierung
Georg Schmiedleitner
Bühne
Florian Parbs
Kostüme
Cornelia Kraske
Musik
Joachim Werner
Dramaturgie
Franz Huber

Julius von Flottwell, ein reicher Edelmann
Christian Higer
Wolf, sein Kammerdiener
Helmuth Häusler
Valentin, sein Bedienter
Julian Sigl
Rosa, Kammermädchen, dessen Geliebte
Anna Rieser
Chevalier Dumont / Arzt
Clemens Berndorff
Gründling, Baumeister / Präsident von Klugheim / Gärtner
Horst Heiss
Sockel, Baumeister / Juwelier

„Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich“ ist eine berühmte Zeile aus dem Hobellied des Dieners Valentin in Raimunds Zaubermärchen Der Verschwender. Julius Flottwell, ein reicher Edelmann, gibt auf seinem Schloss eine Jagdgesellschaft. Während seine Gäste zur Jagd aufbrechen, trifft er die Fee Cheristane – in Gestalt eines Bauernmädchens –, der er seinen Reichtum verdankt. Als er die Fee zur Gemahlin gewinnen möchte, entschwindet sie ins Feenreich, stellt ihm aber den schützenden Geist Azur zur Seite. Drei Jahre später verliebt sich Flottwell in Amalia, die Tochter des Präsidenten von Klugheim, der sich jedoch vehement gegen diese Heirat ausspricht. Daraufhin fliehen die beiden Liebenden nach England. Nach zwanzig Jahren kehrt Flottwell völlig mittellos in seine Heimat zurück. Frau und Kind sind tot, das Vermögen ist aufgebraucht und das Schloss seiner Vorfahren zur Ruine verfallen. In der größten Not erweist sich nur der treue Diener Valentin als Retter …