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Ein Kuss, eine Unaufmerksamkeit, eine Zugkatastrophe. Der Bahnhofsvorstand Hudetz, ein korrekter pflichtbewusster Mann, wird von der Wirtstochter Anna in ein Gespräch verwickelt und verabsäumt es, ein Signal zu stellen. 18 Menschen sterben, Hudetz wird festgenommen und kommt nur durch einen Meineid Annas frei. Aber die ungesühnte Schuld nagt. Niemand kann zum Alltag zurückkehren und sogar die Toten erheben ihre Stimmen ...

Ödön von Horváth, Klassiker des modernen Dramas, zeichnet im „Jüngsten Tag“ eine dörfliche Welt, in der die Menschen in ihren Gewohnheiten gefangen sind. Was geschieht, wenn die Fassade eingerissen wird? Werden die Menschen es wagen, sich mit den Konsequenzen der eigenen Taten zu konfrontieren? Recht kann vor Gericht gesprochen werden, aber die Gerechtigkeit wird auf höherer Ebene verhandelt.

Maria Happel inszeniert dieses Spätwerk Horváths, das sich mit Viadukt und Bahnlinie harmonisch in die Reichenauer Landschaft einfügt. Neben der bei Horváth omnipräsenten Sozialkritik öffnen sich im „Jüngsten Tag“ metaphysische Räume. Maria Happel, die selbst in jungen Jahren die Rolle der Anna verkörperte, setzt sich in ihrer Inszenierung mit den großen Menschheitsthemen auseinander: Verantwortung und Gewissen.

- Besetzung -

Regie: Maria Happel
Bühne: Alexandra Burgstaller
Kostüme: Erika Navas
Licht: Lukas Kaltenbäck
Musik: Bernhard Moshammer

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Thomas Hudetz, Stationsvorstand: Daniel Jesch
Frau Hudetz: Mercedes Echerer
Alfons, ihr Bruder: Nicolaus Hagg
Der Wirt zum Wilden Mann: Alexander Rossi
Anna, seine Tochter: Johanna Mahaffy
Ferdinand, deren Bräutigam: Kaspar Simonischek
Leni, Kellnerin: Karin Kofler
Frau Leimgruber: Dunja Sowinetz
Staatsanwalt/Pokorny: Wolfgang Hübsch
Ein Gendarm: Rafael Schuchter
Waldarbeiter/Kohut: Rainer Friedrichsen
Vertreter/Kriminaler/Streckengeher: Philipp Stix