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© Helmut Walter / Stefan Eibelwimmer

Theater

Der Besuch der alten Dame

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Friedrich Dürrenmatts zeitloses Meisterwerk über Verlogenheit, Korrumpierbarkeit und Unmoral, das ihm 1956 zum internationalen Durchbruch verhalf, macht auch nach über 60 Jahren nach dessen Uraufführung mehr als deutlich: Güllen ist überall.

Eine tragische Komödie
von Friedrich Dürrenmatt

mit
Nadine Breitfuß , Martin Brunnemann , Anna Maria Eder , Ingrid Höller , Stefan Lasko , Walter Ludwig , Thomas Pohl , Sven Sorring
Regie: Andreas Baumgartner
Bühne: Michaela Mandel
Kostüme: Natascha Wöss
Lichtgestaltung: Christian Leisch
Musik: Armin Lehner
Video: Michaela Mandel
Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner Silke Dörner

Hier halten schon lange keine Schnellzüge mehr, und den Bürgerinnen und Bürgern der Kleinstadt Güllen bleibt nichts anderes, als den vorbeirasenden Zügen hinterherzuschauen und den Niedergang der Stadt zu beklagen. Das trostlose Blatt scheint sich zu wenden, als Claire Zachanassian als steinreiche Frau in ihren Heimatort zurückkehrt. Alfred Ill, beliebtester Bürger der Stadt und Claires Jugendliebe, soll dafür sorgen, dass die Milliardärin Geld lockermacht. Doch Claire Zachanassian hat eigene Pläne. Sie will sich an Ill rächen, der sie einst schwängerte, die Vaterschaft jedoch leugnete, und macht der Stadt ein unglaubliches, wenn auch ganz und gar unmoralisches Angebot: hundert Milliarden für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet. Ein Angebot, das die Bürgerinnen und Bürger zunächst entrüstet zurückweisen. Aber wie lange noch können sie der Versuchung und der eigenen Gier widerstehen?