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Uraufführung von Aki Kaurismäki, unter der Regie von Angie Mautz.

Das Mädchen Iris arbeitet in einer Streichholzfabrik und lebt mit ihrer Mutter und dem Stiefvater in einer beengten Wohnung. Zu Hause spricht man nicht miteinander. Man interessiert sich nicht füreinander und begegnet sich allerhöchstens durch Aggression und im Alkoholkonsum. Von ihrem Lohn kauft sich Iris ein neues Kleid. Ihre Mutter kontrolliert die Lohntüte und gibt ihr eine Ohrfeigen. Sie befiehlt ihr das Kleid zurückzugeben, was diese nicht tut. Iris geht tanzen und zieht ihr neues Kleid an. In der Disco lernt sie Aarne kennen und verbringt mit ihm die Nacht. Sie verliebt sich. Er meldet sich nicht mehr. Sie taucht bei ihm auf und bittet ihn mit ihr auszugehen. Er willigt ein. Beim Treffen macht er ihr klar, dass er kein Interesse an ihr hat. Dabei fallen einige der wenigen Sätze die in diesem Stück gesprochen werden.

Aarne: „Es gibt nichts was mich weniger berühren könnte, als deine Zuneigung.“ Nachdem Iris bemerkt, dass sie schwanger ist, schreibt sie Aarne einen verzweifelten Brief. Von ihm erhält sie aber nur einen Umschlag mit dem Geld für die Abtreibung. Weinend läuft Iris auf die Straße und hat einen Unfall bei dem sie das Kind verliert. Ihr Stiefvater schmeißt sie aus der Wohnung und Iris muss zu ihrem Bruder ziehen. In einer Apotheke kauft sie Rattengift und mischt es ihren Eltern, Aarne und einem Unbekannten ins Getränk. Das Ende bleibt offen.

Besetzung:
Iris Nadine Zeintl
Aarne/Simo/Erzähler Michael Kuglitsch
Mutter Brigitte Soucek
Stiefvater Gerhard Lehner
Regie Angie Mautz