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Das Kunstseidene Mädchen

Ein Chanson-Musical nach dem gleichnamigen Roman von Irmgard Keun.

Musik von Rainer Bielfeldt, Buch und Gesangstexte von Carsten Golbeck

"Das kunstseidene Mädchen" ist die Geschichte der jungen, aber etwas gelangweilten Doris im Berlin der beginnenden Dreißigerjahre des vorigen Jahrhunderts.

Ihre Arbeit als Anwaltssekretärin beansprucht und ödet sie an; das Berliner Nachtleben bietet die ersehnte Ausflucht. Doris verliebt sich mehrmals, wird verlassen, haut selbst ab, träumt davon, ein "Glanz" zu werden und Karriere zu machen, versucht sich durchzuschlagen, was ihr endlich fast gelingt und – verliert am Ende alles, außer ihren Lebensmut.

Die von den Nazis verfolgte und lange vergessene Irmgard Keun (1905-1982) wurde erst kurz vor ihrem Tod als Schriftstellerin wiederentdeckt; sie erhielt 1981 den Marieluise-Fleißer-Preis der Stadt Ingolstadt.

Die Dramatisierung ihres Romans "Das kunstseidene Mädchen" (1932, wieder aufgelegt 2005) ist die eindrucksvolle Geschichte einer wilden Sehnsucht nach ein bisschen Glück und selbstbestimmtem Leben, mit all den Auf- und Abschwüngen, bis hin zum ernüchternden Ende.

Schauspiel: Lisa Kröll, Rudi Müllehner

Gitarre & Gesang: Rudi Müllehner

Klavier bei den Chansons (vom Band): Ivan Nazarenko

Inszenierung: Cornelia Metschitzer

Produktion: Tribüne Linz

Dauer: 1h45min (keine Pause)