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© Emanuel Kaser

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Cyrano de Bergerac

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„Cyrano de Bergerac ist eine der stärksten und schönsten Liebesgeschichten, die je fürs Theater geschrieben wurden“, schwärmt der Choreograf Filip Veverka. „Ein Stück voller Rhythmus und Poesie – eine wundervolle Herausforderung für den Tanz!“

Tanzstück von Filip Veverka nach der Romantischen Komödie von Edmond Rostand. Libretto von Filip Veverka und Miho Ogimoto.

CHOREOGRAFIE & REGIE Filip Veverka
BÜHNE & KOSTÜME Andrea Kuprian

Cyrano ist intelligent, witzig, schlagfertig und leidenschaftlich. Das einzige, was ihm fehlt, ist Schönheit. Und auf die, so meint er, kommt es eben an, wenn man um die hinreißende Roxane werben will. Er betet sie an, wagt es aber nicht, sich ihr zu offenbaren. Seine Nase steht ihm als riesengroßes Hindernis im Weg. Und so greift er zu einem Trick: Als Roxane ihm anvertraut, dass sie sich in den schönen Christian verliebt hat, nimmt er sich den jungen Mann zur Seite. Christian soll um Roxane werben und Cyrano wird ihm dafür seine Worte leihen. So erreichen die Angebetete seine Schwüre und verfehlen nicht ihr Ziel. Roxane liebt diese Worte, diese Poesie! Und leider auch deren Übermittler, den sie für den Urheber der Worte hält. Welch ein Elend befällt den armen Cyrano, als Roxanes Zuneigung zu Christian immer größer wird und er dabei im Abseits steht. Trotzdem kommt es für ihn nicht in Frage, aufzuhören oder ihr die Wahrheit zu sagen – nicht einmal als Christian stirbt. Erst 14 Jahre später erfährt Roxane, wer die wunderbaren Briefe wirklich geschrieben hat. Doch genau an dem Tag geschieht ein Unglück …