Theater

Constantin Schwab - Der Tod des Verführers

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In seinem Erzählband »Der Tod des Verführers« holt Constantin Schwab die aktuellsten Existenzängste auf die Bühne der Literatur. Die Allgegenwart des Internets, Schlaflosigkeit, Geschlechterfragen, Einsamkeit, Sehnsucht, der digitale Abhang, an dem man aus der Welt rutscht – mit unbestechlicher Klarsicht und einer Liebe zu surrealistischen Überraschungen erzählt der Autor elf Geschichten über das Scheitern, das Finden und über die ewige Frage nach der eigenen Identität.

Constantin Schwab
geb. 1988 in Berlin, aufgewachsen in Kärnten. Studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien, wo er heute auch lebt. Hat jahrelang hinter der Bühne und im Museum gearbeitet, schreibt regelmäßig für ein österreichisches Filmmagazin. Seine Erzählungen erschienen bisher in Anthologien und Literaturzeitschriften (u. a. Lichtungen). Im Jahr 2019 gewann er den Emil-Breisach-Literaturpreis der Akademie Graz.