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© Pierre Colletti

Theater

Cirque Noël - Compagnia Baccalà - Pss Pss

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Zu sagen, dass mit „Pss Pss“ eine kleine Legende in Sachen Neuer Zirkus nach Graz kommt, ist keine Übertreibung.

Denn die Compagnia Baccalà hat mit ihrer poetischen Liebeserklärung an die Ära der Stummfilme in den vergangenen 15 Jahren nicht nur über 600 Mal ihr Publikum in über 50 Ländern begeistert, sondern auch so ziemlich alle Preise gewonnen, die man in ihrem Genre gewinnen kann – vom Cirque du Soleil-Preis bis zum Victor Award für die beliebteste Show in Amerika. Was jeder versteht, der einmal an dieser „Stunde voller Glück“ – wie die Kritiker die Mischung aus zeitgenössischer Clownkunst, Theater und Zirkus nennen – teilgenommen hat. Ganz ohne Worte, aber voller Poesie nehmen die beiden Clowns der Moderne ihre Zuschauer gefangen: mit einer zeitlosen Performance voller körperlicher Intensität, lautem und leisem Humor, schauspielerischem Ausdruck, akrobatischem Können – und endloser kunstvoller Missgeschicke. Die dafür sorgt, dass ihr Publikum auch dann noch etwas zu lachen hat, wenn der Vorhang längst gefallen ist.

Die Geschichte der Compagnia Baccalà beginnt so, wie klassische Liebesgeschichten eben beginnen: Mit zwei leidenschaftlichen Akteuren, die gemeinsam fortgehen, um ihren Traum zu verwirklichen. Die beiden Künstler sind in diesem Fall Simone Fassari und Camilla Pessi, die von sich selbst sagen: „Wir sind gemeinsam aus dem Zirkus, in dem wir gearbeitet haben, fortgelaufen und haben ‚Pss Pss’ kreiert – und der Rest ist Geschichte.“ Eine Erfolgsgeschichte, die 2004 begonnen hat und bis heute fortgeschrieben wird. Erstmals getroffen haben sich der Sizilianer und die Schweizerin bereits bei ihrer Ausbildung, auch wenn sie nach ihrem Abschluss zunächst getrennte Wege gingen. Komplettiert wird die Compagnia seit 2008 durch den Artisten, Musiker und gemeinsamen Freund Valerio Fassari, 2010 kam dann der belgische Regisseur Louis Spagna dazu, mit dem die Erfolgsgeschichte dann auch international begann.