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© Peter Strobl

Konzert

Christoph Wagner-Trenkwitz - Vom Rhein her tönt das Horn

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Christoph Wagner-Trenkwitz präsentiert den Ring an einem Abend Wagners Ring der Nibelungen für Blechbläserensemble und einen Erzähler.

Studierende des Instituts für Blechblasinstrumente und Schlagwerk der Anton Bruckner Privatuniversität Linz

Erzähler: Christoph Wagner-Trenkwitz
Arrangements und Leitung: Gunter Waldek

Richard Wagners Ring des Nibelungen ist das in jeder Hinsicht größte Musiktheater-Werk, das je geschrieben wurde: Zwischen dem rätselhaften Murmeln des Rheins in der Einleitung zum Rheingold bis zum Brand Walhalls im Finale der Götterdämmerung liegen im Original rund sechzehn Stunden. Gefordert ist ein hundertköpfiger Orchesterapparat, über 30 Solistinnen und Solisten plus gemischtem Chor.

Darf es für Sie auch etwas weniger sein? Dann genießen Sie das monumentale Opus mit einem Kammerorchester aus Blechbläsern und Schlagwerk an einem kurzweiligen Abend.

Der Komponist, Dirigent und Pädagoge Gunter Waldek hat den Ring für 18 Musikerinnen und Musiker bearbeitet. Zu hören ist aber bloß eine Stimme: jene von Christoph Wagner-Trenkwitz. Er ist nicht nur Kommentator des Opernballs und Radiomoderator, sondern hat u. a. auch die Einführungsmatineen zur letzten Ring-Neuproduktion an der Wiener Staatsoper präsentiert.

Nun wird Wagner-Trenkwitz „zwischen der Musik“ das Weltendrama seines Fast-Namensvetters kompakt erzählen. Erleben Sie Götter und Riesen, Helden und Finsterlinge, hören Sie Winterstürme, Walkürenritt und Wotans Abschied – und das kompakt innerhalb von zweimal einer Stunde.

Veranstalter: Kultur und Freizeit GmbH in Kooperation mit dem Brucknerbund Vöcklabruck
Karten online unter www.kuf.at und im Tourismusbüro Vöcklabruck