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© Christian Schreibmüller

Kabarett

Christoph & Lollo - Schispringerlieder

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Christoph und Lollo singen Schispringerlieder.

Christoph kann sehr lange auf der Bühne stehen und singen, obwohl er nicht beim Bundesheer war. Lollo muss zum Gitarre spielen auf einem Sessel sitzen, weil er keinen Gitarrengurt hat. In den Liedern geht es überwiegend um das Scheitern und Versagen von Schispringern mit interessanten Namen. In den Gesprächen, die dazwischen geführt werden, geht es überwiegend um das Scheitern und Versagen im allgemeinen. Dazu wird Bier getrunken. Das Programm „Schispringerlieder“ ist seit Jahren unverändert – wenn Christoph und Lollo nicht so vergesslich wären, würde es vermutlich jedes mal gleich klingen.

Und weil ihnen das Singen über Schispringer nach zehn Jahren zu langweilig wurde, wandten sich die beiden Liedermacher aus Wien auch anderen Themen zu. Vorwiegend solchen, zu denen es noch keine Lieder gab: das verlogene Musik-Sponsoring-Business, die Unterdrückung der Hebammen durch die Ärzte, Globalisierung, schlechter Sex, schlechte Lehrer und so weiter.

Die Welt braucht solche Lieder. Und die Welt braucht Musiker, die sich auf Bühnen stellen und diese Lieder singen. Jetzt sind Christoph & Lollo nicht mehr nur die mit den Schispringerliedern, sondern auch die, die über Themen singen, über die sonst niemand singt.