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Dirigent: Johannes Hiemetsberger (Brahms, Mahler, Bach u.a.)

Chorus sine nomine
1991 von Johannes Hiemetsberger gegründet, zählt der Chorus sine nomine zu den profiliertesten Vokalensembles Österreichs. Er ist Gast bei namhaften Festivals und Veranstaltern im In- und Ausland.

Zahlreiche erste Preise bei bedeutenden Chorwettbewerben (EBU-Wettbewerb „Let the Peoples Sing“, Chorbewerb Spittal an der Drau, „Florilège Vocal de Tours“) sowie CD-Produktionen dokumentieren Qualität und Stellenwert des Herzensanliegens des Chorus sine nomine: vor allem die Pflege der a cappella Musik in ihrer gesamten Vielfalt.

Der Chorus sine nomine zeichnet sich aus durch seine richtungsweisenden, teils szenischen Konzertformen wie „frost.“, „The Power of Heaven“ oder „tuuli“ (ausgezeichnet mit dem Anerkennungspreis für Bühnenkunst 2011 des Landes Oberösterreich).

Zeitgenössische Musik ist dem Chor ein Anliegen, deshalb vergibt er immer wieder Kompositionsaufträge an Komponisten wie Wolfgang Sauseng („Johannespassion“, „Totentanz“), J. Peter Koene und Gunnar Eriksson.

Gemeinsam mit musikalischen Partnern wie Martin Haselböck, Andrés Orozco-Estrada, HK Gruber, Jordi Savall, Gidon Kremer, Trevor Pinnock und Orchestern wie der Wiener Akademie, dem L’Orfeo Barockorchester, Ensemble Prisma Wien, Ensemble Tonus, den Wiener Symphonikern, dem RSO Wien, dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich, dem Ensemble Sarband/Vladimir Ivanoff, ALMA oder dem Klavierduo Eduard und Johannes Kutrowatz sowie Roger Vignoles realisiert der Chorus sine nomine zudem Chor-Orchester-Programme von enormer stilistischer Vielfalt.
Beispielhaft herausgegriffen seien Emilio de’ Cavalieris „Rappresentatione di Anima e di Corpo“, Monteverdis „Marienvesper“, die großen Werke von Bach, Bernsteins „Mass“, Gershwins „Porgy and Bess“, Reichs „Desert Music“ oder Gubaidulinas „Sonnengesang“ sowie die für die Jeunesse kreierte Schubertiade „Tagträume.Nachtwache“.

2016 feierte der Chorus sine nomine sein 25-jähriges Jubiläum u.a. mit einem musikalischen Festtag im Wiener Semperdepot und einer a cappella Österreich-Tournee sowie von Matthew Halls geleiteten Messias-Aufführungen in Grafenegg, die auch in Fernsehen und Radio übertragen wurden.

2017 war der Chorus sine nomine wiederum im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins (Händel: Israel in Egypt) zu hören, und gab sein a cappella Debut in der Hamburger Elbphilharmonie, arbeitete mit Teodor Currentzis zusammen und feierte im September sein Debut in Singapur.