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© Martin Kreil

Berg und Sinn. Im Nachstieg von Viktor Frankl - Was die Logotherapie mit der Begeisterung Frankls für das Klettern zu tun hat

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Viktor Frankl war nicht nur der Begründer der Logotherapie und Existenzanalyse, sondern auch ein begeisterter Kletterer. Michael Holzer und Klaus Haselböck begeben sich in ihrem Vortrag in den Nachstieg von Viktor Frankl und zeigen Parallelen zwischen seiner Lehre, seiner Biographie und seiner Leidenschaft zum Berg.
Über das Klettern stärkte Viktor Frankl seine innere Ressource, die „Trotzmacht des Geistes“. Gegen seine eigene Höhenangst, gegen die Nazis, für das Überleben in vier Konzentrationslagern.
Beim Klettern, wenn der Alpinist ganz im Moment aufgeht, erfährt er den von Frankl geprägten Begriff der „Selbsttranszendenz“ in besonderem Maße. Die Vortragenden machen in ihrer ungewöhnlichen Perspektive auf Frankls Lehre spannende neue Zusammenhänge bewusst.

Michael Holzer,
ist Journalist, berät seit 20 Jahren Unternehmen und ist Coach und Vertrauter von Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport und Medien. Wichtigster geistiger Mentor für seine Arbeit ist Viktor E. Frankl, mit ihm verbindet ihn auch die Liebe zu den Bergen.
Klaus Haselböck,
lebt das Thema Berg auch beruflich: Er war Teil des Gründungsteams der Zeitschrift Bergwelten, ist heute Mitglied der Chefredaktion und Autor zu alpinen Themen. Als Bergsteiger liefert ihm das Werk des Sinnsuchers Viktor E. Frankl zeitlose Impulse.

In Kooperation mit BENEVENTO Publishing.

Anmeldung unter: [email protected] oder Tel: +43 (0)699 10 96 1068

Kosten: € 9,00 | ermäßigt: € 7,00
Veranstaltungsort: VIKTOR FRANKL SeminarZENTRUM WIEN, Mariannengasse 1/13, 1090 Wien