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© Lukas M. Hüller

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„Verordnet uns nicht alles weg, was Spaß macht!“ - Künstler kritisieren mit Gigapixelprojekt von Lukas M. Hüller den Umgang der Regierung mit Kunst, Kultur und Gastronomie.

Herbert Föttinger (Theater in der Josefstadt), Fabian Günzel (Restaurant aend), Vea Kaiser (Schriftstellerin), Gerhard Haderer (Karikaturist), Jürgen Luttenberger (Eventausstatter), Lukas Resetarits (Kabarettist), Gerhard Schlosser (Unternehmer), Thomas Zdravja (Musiker und Komponist), Marianne Kohn (Gastronomin), Robert Wagner (Unternehmer), Pompadur alias Christina Hartig (Sängerin), Verena Doublier (Sängerin), Fredy Rubatschek (Musiker), Willi Resetarits (Musiker), Marcus Leeb (Unternehmer), Alexandra Wagner (Unternehmerin), Michaela und Rafaela Schlosser (Unternehmerinnen), Sabina Berloffa (Unternehmerin), Friedrich Csörgits (Unternehmer), Nick Treadwell (Galerist), Steffen Hofmann
(Fußballer) und der Schnöselrocker-Band Kahlenberg reicht es!

Auf dem Gigapixel-Bild von Lukas M. Hüller kommen sie in einer historischen und zynischen Street-Art-Bildgeschichte zusammen, um sich gemeinsam gegen das Covid-Management der Regierung und den Stillstand in der Kultur auszusprechen. Die fünf Bilder entstanden im Sommer 2020 vor
dem Wiener Café Mozart.

Die Künstler fordern eine Enabling-Strategie, die auf einer guten Balance aus Rechten und Pflichten basiert. Sie sprechen sie für mehr Eigenverantwortung aus, die in Gastronomie, Kultur und Sport bereits erfolgreich bewiesen wurde.

Die fünf Fotoübermalungen von Gerhard Haderer werden zur Unterstützung des Vereins „Künstler helfen Künstlern“ versteigert. Die Auktion ist nach Lockerung der Covid-19-Maßnahmen und vor Publikum geplant.