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Andreas Gruber - Todesmal

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Der neue Fall für Sneijder und Nemez.

Eine geheimnisvolle Nonne betritt das BKA-Gebäude in Wiesbaden und kündigt an, in den nächsten 7 Tagen 7 Morde zu begehen. Über alles Weitere will sie nur mit dem Profiler Maarten S. Sneijder sprechen. Doch der hat gerade gekündigt, und so befragt Sneijders Kollegin Sabine Nemez die Nonne. Aber die schweigt beharrlich – und der erste Mord passiert. Jetzt hat sie auch Sneijders Aufmerksamkeit. Und während die Nonne in U-Haft sitzt, werden Sneijder und Nemez Opfer eines raffinierten Plans, der gnadenlos ein Menschleben nach dem anderen fordert und dessen Ursprung in einer grausamen, dunklen Vergangenheit liegt …

Andreas Gruber, geboren 1968 in Wien, studierte an der dortigen Wirtschaftsuniversität und lebt als freier Schriftsteller mit seiner Frau in Grillenberg, Niederösterreich. Er hat bereits mehrere erfolgreiche und preisgekrönte Erzählungen und Romane verfasst. Die aktuelle Reihe um den knallharten, aber brillanten Ermittler Maarten S. Sneijder schockiert und fasziniert seine Fans gleichermaßen. Nach „Todesfrist“ und „Todesurteil“ erscheint am 15. August 2016 „Todesmärchen“, der dritte Band der Reihe. Neben der „Todes-Reihe“ um Maarten S. Sneijder erscheint im Goldmann Verlag unter anderem auch die „Rache-Reihe“ um den asthmakranken Leipziger Ermittler Walter Pulaski.

„Schriftstellerei bedeutet für mich, dass ich interessante Figuren erfinden darf, ohne in der Psychiatrie zu landen – und Menschen auf originelle Weise ermorden kann, ohne im Gefängnis zu landen. Aber sonst bin ich ein netter Kerl“, so der Autor Andreas Gruber.

Andreas Gruber begann 1996 mit dem Schreiben und war 1999 mit einer Kurzgeschichte Preisträger des NÖ Donaufestivals. Mittlerweile sind seine Kurzgeschichten in über hundert Anthologien erschienen, liegen als Hörspiel vor oder wurden als Theaterstücke adaptiert. Seine Romane wurden bisher als Übersetzungen in Frankreich, Italien, der Türkei, Brasilien, Japan und Korea veröffentlicht. Der Autor wurde bereits für den Friedrich Glauser Krimi-Preis und zweimal für den Leo Perutz Krimi-Preis der Stadt Wien nominiert. Außerdem ist er Preisträger der Herzogenrather Handschelle und mehrfacher Gewinner des Vincent Preises und des Deutschen Phantastik Preises.

In seiner Freizeit gibt Andreas Gruber Schreibworkshops, ist begeisterter Kinogeher, reist viel mit seiner Frau, spielt leidenschaftlich gern Schlagzeug und wartet bis heute vergebens auf einen Anruf der Rolling Stones.