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Am 17. Oktober geht eine Ära zu Ende, denn die 15. Ausgabe von GenderCrash wird auch die letzte sein.

Zehn Jahre Performance und Party vereint, zig Artists und Performer_innen und Tausende, die zugeschaut haben. Die auch getanzt, gefeiert und sich mit uns gefreut haben. Aber im Jahr von Corona ist es Zeit, Dinge anders anzugehen, Dinge neu zu betrachten und in neue Perspektiven zu setzen. Vieles ist heuer ungewohnt: Ein GenderCrash, bei dem nicht getanzt werden kann, zum Beispiel. Bestuhlung. Zugewiesene Sitzplätze. Weniger Leute.
Doch GenderCrash ist immer noch GenderCrash und die GenderCrash-Familie ist die Familie.
pop:sch waren von Anfang an dabei, keine Band hat uns live so oft durch die Nacht begleitet. Deswegen dürfen pop:sch am letzten GenderCrash nicht fehlen. Ein neues Album ist in der Pipeline, aber auch alte Nummern ziehen immer. Queerer Elektropop aus Wien.
Susie Flowers gehört zu den jungen, wilden und neuen Talenten hier in Wien, irgendwo zwischen Drag und Art angesiedelt, wird sie mit ihrer eigenen Familie die Bühne von GenderCrash aufmischen.
Ursprünglich aus Kiel stammt Bleedingblackwood. Zwischen Minimalismus und Bombast changiert der mittlerweile in Berlin lebende Multi-Instrumentalist Timo C. Engel, dessen tief-trauriges Album „Record Full Of Last Songs“ wohl der perfekte Schwanengesang auf GenderCrash sein wird.
Denice Bourbon und Dutzi Ijsenhower erwarten euch wie immer auf der Bühne, im Hintergrund werkelt dabei die graue Eminenz Alkis Vlassakakis.

Es wird noch mehr Überraschungen geben. Stay tuned!